17 September 2011, Donauhallen in Donaueschingen.
Der 16-te Heimattag Heimatortsgemeinschaft Ostern ist wieder Vergangenheit, und ist für viele der anwesenden Landsleuten und Besucher viel zu schnell vergangen.
Am Samstag den 17 September fanden wieder circa 180 Osterner Landsleute den Weg nach Donaueschingen, in die hiesige Donauhallen, um zusammen das Heimattreffen der Heimatortsgemeinschaft Ostern zu feiern.
Das wiedersehen mit Bekannten, Verwandten, Freunde und Landsleute wurde, wie immer, mit großer Freude und Tratsch sowie austausch von Erinnerungen und Neuigkeiten gefeiert.
Um 16 Uhr hat der erste Vorsitzender der HOG- Ostern den offiziellen Teil des Heimattages mit seiner Rede begonnen. Es wurden die Verstorbenen, der HOG Ostern, seit dem letzten Heimattag genannt und mit einer Schweigeminute an alle Verstorbene gedacht. Ebenfalls wurde die aktivität des Vorstandes zwischen den Heimattagen erläutert.
Nach diesem offizielen Teil wurde ein gemeinsames Abendessen genossen und weiter getrascht.
Um 19 Uhr begann dann, der lang erwartete Teil, die Tanzunterhaltung.
Und Landsmann Christof Siller hat, zusammen mit seinen zwei Musiker, die Stimmung im Saal immer wieder auf neue Höhepunkte gebracht, und das Tanzbein wurde so richtig geschwungen und so manche Schweißperlen glitzerten im Gesicht und machten die Hemden nass. Auch zu früher Stunde war die Stimmung im Saal noch prächtig, aber leider hat alles mal ein Ende so das kurz vor drei Uhr morgens auch dieser Tag ein ende nahm.
Der Vorstand bedankt sich bei allen, die an diesem Heimattag teilgenommen haben, für das kommen und kann allen die Zuhause geblieben waren versichern das Sie etwas versäumt haben.
Ein großer Dank und ein noch größeres Lob geht auch an unser Landsmann Christof Siller und seine Musiker für Ihr hervorragendes Auftreten und die Stimmung die Sie gemacht haben.
Und so ist auch dieser Heimattag Geschichte, doch eines bleibt uns immer im Sinn:
"Und wärest du dem ärmsten Bettler gleich, bleibt dir ein Freund, so bist du reich.
Doch wer den höchsten Königsthron gewann und kein Freund hat, ist ein armer Mann."
(Friedrich Martin von Bodenstedt)